Als Verkäufer eines Objekts ist es wichtig, seine Rechte und Interessen zu schützen. Leider gibt es jedoch oft Fälle, in denen Makler oder andere Beteiligte ihre Pflichten nicht erfüllen oder sogar gegen die Interessen des Verkäufers handeln.
Ein solcher Fall ist uns kürzlich untergekommen, als ein Verkäufer mit einem Makler in Konflikt geriet. Der Makler hatte eine Anzahlung von 15.000 CHF vom Käufer erhalten, aber den Verkäufer nicht als zahlenden Kunden betrachtet. Der Verkäufer forderte den Makler auf, den Nachweis über die Anzahlung zu erbringen und eine korrekte Rechnung für die Bearbeitung der Grundstückgewinnsteuer zu stellen.
Dieser Fall zeigt, wie wichtig es ist, als Verkäufer seine Rechte und Interessen zu schützen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Rechte als Verkäufer zu schützen:
- Überprüfen Sie den Maklervertrag: Stellen Sie sicher, dass der Maklervertrag alle notwendigen Informationen enthält, wie z.B. die Provision, die Anzahlung und die Bedingungen für die Bearbeitung der Grundstückgewinnsteuer.
- Fordern Sie den Nachweis über die Anzahlung: Wenn der Makler eine Anzahlung vom Käufer erhalten hat, fordern Sie den Nachweis über die Anzahlung, um sicherzustellen, dass die Zahlung korrekt verbucht wurde.
- Verlangen Sie eine korrekte Rechnung: Stellen Sie sicher, dass die Rechnung für die Bearbeitung der Grundstückgewinnsteuer korrekt und vollständig ist und alle notwendigen Informationen enthält.
Wir werden in Zukunft weitere Beiträge zu diesem Thema veröffentlichen, um Ihnen als Verkäufer zu helfen, Ihre Rechte und Interessen zu schützen. Wenn Sie Fragen oder Erfahrungen zu diesem Thema haben, teilen Sie sie uns bitte in den Kommentaren mit.
